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SicherheitshinweiseSSL: Sicherer Zugang ZID verfügt über einen gesicherten Zugang unter Anwendung des
SSL-Verschlüsselungsverfahren. SSL steht für Secure Socket Layer und
gewährleistet eine verschlüsselte Übertragung zwischen dem Server und Ihrem
Browser, so dass die Daten während der Übertragung nicht gelesen oder
manipuliert werden können und stellt die Identität der Internetseite sicher.
Bei der Internetadresse wird dem bekannten Darüber hinaus ist eine sichere Seite durch ein Schlosssymbol in Ihrem Internet-Browser erkennbar.
Die Identität eines Servers wird durch ein SSL-Zertifikat gewährleistet, welches an einen eindeutigen Servernamen gekoppelt ist. Hinter der Webadresse www.zi-daten.de befinden sich aus Gründen der Ausfallsicherheit zwei Webserver mit den Adressen www1.zi-daten.de und www2.zi-daten.de. Jeder dieser Server besitzt daher ein eigenes Zertifikat mit identischem Namen. Unter dem Namen www.zi-daten.de existiert kein Zertifikat. Der einfache Aufruf www.zi-daten.de
benutzt das ungesicherte Protokoll Ein direkter Aufruf mit https://www.zi-daten.de/ führt zu einem Fehler, da dieser Servername mit keinem der beiden Namen übereinstimmt. Man erhält eine Fehlermeldung (z.B. Das Sicherheitszertifikat dieser Website wurde für eine andere Adresse der Website ausgestellt. oder Dieser Verbindung wird nicht vertraut) und eine Auswahlmöglichkeit, den Zugriff dennoch fortzusetzen oder ihn abzubrechen. Pishing: Vorsicht bei E-Mails mit Link auf Internetseiten oder Abfragen von persönlichen Zugangsdaten!
Für den Internetnutzer gilt: Aufpassen! Schauen Sie bei den angeklickten Internet-Adressen besser zweimal hin und überlegen Sie genau, wem Sie welche Daten anvertrauen! Partner von ZI-DatenNeben der Zentrale InVeKoS Datenbank (ZI-Daten) betreiben wir im Auftrag der Länder auch das Internetangebot:
Die uns bekannten Internetseiten der Regionalstellen und Prämienverwaltungen, die auch einen Zugang zu HIT oder ZID bereitstellen und beim Einloggen die Zugangsdaten abfragen, sind nachstehend aufgelistet:
Bitte geben Sie bei anderen Webseiten niemals die HIT/ZID-Betriebsnummer und PIN an! Sollten Ihnen solche Angebote unterkommen, melden Sie das bitte an uns unter info@zi-daten.de. Trojaner und VirenVon Viren und Trojanern gehen ernsthafte Gefahren für die Sicherheit der Benutzerdaten aus. Bitte lassen Sie immer die nötige Vorsicht walten:
Aktuelles Beispiel: Anfang 2008 wurde ein illegaler Server im Internet identifiziert. Von den Betreibern wurde eine Mail mit einer gefälschten "eBay-Rechnung" und einem als PDF-Dokument getarnten Schadprogramm massenhaft verschickt. Rechner von Benutzern, die den Anhang unbedacht öffneten, wurden mit einem sogenannten "Trojaner" infiziert. Dieses Programm protokolliert im Webbrowser Aufrufe von beliebigen Anmeldeseiten und schickt sämtliche Anmeldedaten an diesen illegalen Server- davon betroffen auch Betriebsnummern und PIN's einzelner Benutzer von HI-Tier. Aus diesem Grund wurden auch wir als Datenbankbetreiber über diesen Vorfall alarmiert. Über unsere Regionalstellen wurden die PIN's gesperrt und die betroffenen Landwirte informiert. Da wahrscheinlich auch sensible Daten wie Bankanmeldungen, eBay-Kontodaten und Ähnliches von solchen Trojanern ausspioniert werden, haben die Benutzer möglicherweise noch Glück gehabt, weil sie über den Vorfall informiert wurden. Es gibt leider etliche weitere Internetbenutzer, deren Computer auch infiziert sind und dies nicht bemerken. Es kann auch Sie treffen: Fast jeder hat schon Mails mit gefährlichen Anhängen erhalten und hoffentlich die Anlage nicht geöffnet. Dann ist noch nichts passiert. Aber die Angriffe werden immer ausgefeilter. Es kommt schon vor, dass die Versender von Schadmails die Absenderadresse fälschen oder von einem infizierten Computer eines Bekannten eine scheinbar persönliche Mail an Sie schicken in der Sie sogar mit Ihrem richtigen Namen angesprochen werden. Also Augen auf, seien Sie wachsam! Befolgen Sie die Sicherheitsratschläge und untersuchen Sie regelmäßig Ihren Computer mit Virenschutzprogrammen und "Schädlingsbekämpfungsprogrammen". Wenn Sie sich selbst unsicher sind, suchen Sie Rat bei Experten und benutzen Sie auch zum Schutz nur Programme aus vertrauenswürdigen Quellen. Es existieren bereits Schadprogramme, die vorgeben ein "Schutzprogramm" zu sein. Weitere Hinweise zu Sicherheit und Bedrohungen im Internet finden Sie unter anderem auch über folgenden Links:
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