Funktionen für den Betriebsinhaber
Allgemeine Informationen zur ZID finden Sie unter Info
ZID.
Allgemeine Informationen zu ZA finden Sie unter Info ZA.
Informationen zu Meldefristen finden Sie unter Meldefristen.
Übersicht ZA-Konto
Zwei Übersichten zum ZA-Konto stehen zur Verfügung:
- ZA-Konto von heute/beliebiger Zeitpunkt
Mit dieser Maske kann der Betriebsinhaber das ZA-Konto zum aktuellen bzw.
beliebigem Zeitpunkt einsehen. Für die Abfrage des ZA-Kontos ist die
12-stellige Betriebs-/Antragsnummer des
Betriebsinhabers oder ein Betriebsnummernbereich (in Abhängigkeit von der Zugriffskompetenz) einzugeben.
- Zeitpunkt
Wird kein Datum in das
Feld "Zeitpunkt" eingetragen, wird eine tagesaktuelle
Übersicht des ZA-Kontos erstellt.
Soll das ZA-Konto zu einem bestimmten Zeitpunkt
abgefragt werden, ist das gewünschte Datum anzugeben.
Datenbasis
Das ZA-Konto kann in den drei Übersichten
-
Eigentum und Besitz
(beinhaltet Eigentum (EIG), Zukauf, Zupacht (PAZ),
offene Verkaufsvorgänge (VKO), offene (VPO)
und abgeschlossene Verpachtungsvorgänge)
-
nur Eigentum
(beinhaltet Eigentum (EIG),
Zukauf,
offene Verkaufsvorgänge (VKO), offene (VPO)
und abgeschlossene Verpachtungsvorgänge)
-
nur Besitz
(beinhaltet
Zukauf, Zupacht (PAZ), offene Verkaufsvorgänge (VKO),
offene (VPO)
Verpachtungsvorgänge) angezeigt werden.
Wurden ZA übertragen und liegt vom Abgeber bereits die entsprechende Meldung in
der ZID
vor, fehlt aber noch die
zugehörige Übernahmemeldung des Übernehmers (Käufer bzw. Pächter), können
diese offenen Vorgänge bei allen drei Übersichten mit Auswahl der Checkbox
"offene Transaktionen als abgeschlossen
betrachten" unterdrückt werden.
- ZA-Konto für Antragstellung
(Aktivierung der ZA für die Betriebsprämie)
Mit dieser Maske kann der Betriebsinhaber das ZA-Konto zum 15.05. des
gewählten Antragsjahres einsehen. In dieser Ansicht des ZA-Kontos wird die betriebsindividuelle Rangfolge
berücksichtigt. Maßgeblich für die Betriebsprämie im aktuellen Antragsjahr ist der
Umfang
an ZA, die zum 15.05. im Besitz des Antragstellers sind. Für die Abfrage des ZA-Kontos ist die
12-stellige Betriebs-/Antragsnummer des
Betriebsinhabers oder ein Betriebsnummernbereich (in Abhängigkeit von der Zugriffskompetenz)
einzugeben.
- Antragsjahr
Es ist das gewünschte Antragsjahr anzugeben. Damit wird automatisch das
ZA-Konto zum 15.05. des jeweiligen Antragsjahres angezeigt. Es gibt drei
Anzeigemöglichkeiten:
- vor Antragsstellung (Besondere ZA mit Fläche unverändert) - 15.05.
23:59:45 Uhr
Dies ist der maßgebliche Zeitpunkt für die Aktivierung von ZA für die
Betriebsprämie (Regelfall).
Dies ist eine Übersicht des ZA-Kontos mit ZA, wie sie in die Abrechnung der
Betriebsprämie einfließen.
- zur Antragsstellung (Besondere ZA mit Fläche umgewandelt in
Normale ZA)
- 15.05. 23:59:55 Uhr
Kann der Betriebsinhaber nicht ausreichend GVE für die
Aktivierung der Besondern ZA nachweisen, können auf Antrag Besondere
ZA auch mit Fläche aktiviert werden. Sie verlieren dadurch die
Eigenschaft als Besondere ZA, können künftig nur noch mit Fläche
aktiviert werden und gelten als Normale ZA. Dies ist zum
Zeitpunkt 15.05. 23:59:55 Uhr erfolgt.
- nach Antragstellung (mit Nutzung des aktuellen Jahres) - 15.05.
23:59:58 Uhr
Dies ist eine Übersicht des ZA-Kontos mit ZA zum Stand nach der Abrechnung
der Betriebsprämie mit Angabe der Nutzung.
- Sortierung
Es ist eine Sortierung unter Berücksichtigung
der eigenen Rangfolge für die Aktivierung der ZA möglich, sofern
bereits eine betriebsindividuelle Rangfolge in der ZID erfasst wurde.
- Sortierung nach Standardverfahren
(für das Jahr 2012) (Regelfall):
1. ZA mit höherem Wert
2. ZA mit früherem Jahr der letzten Nutzung
Bei ZA für unterschiedliche Regionen wird die
Aktivierungsreihenfolge in jeder Region gesondert angezeigt.
- eigene Rangfolge berücksichtigen
Der Betriebsinhaber legt selbst die Rangfolge für die Aktivierung
der ZA fest. Die Festlegung der Rangfolge kann für alle ZA oder nur
für einen Teil der ZA erfolgen. ZA, für die keine Rangfolge
festgelegt werden, werden nachrangig nach dem Standardverfahren
gereiht.
- eigene Rangfolge nicht berücksichtigen
Die vom Betriebsinhaber festgelegte Rangfolge wird angezeigt, aber
in der Reihenfolge der Auflistung der ZA nicht berücksichtigt.
- unsortiert (nur für Verwaltungsstellen)
In der unsortierten Form werden dieZA- Intervalle nach ZA-Land und
ZA-Serie aufsteigend gelistet.
Zurück zum Programm
Key-Schlüsselfelder
Alle Schlüssel-Felder zusammen ergeben den KEY und bestimmen die Identität
des Datensatzes. Diese Felder sind mit dem Schlüssel-Symbol gekennzeichnet.
Zwei Meldungen sind verschieden, wenn sie sich mindestens in einem Schlüsselfeld
unterscheiden.
Der Betriebsinhaber gibt hier seine12-stellige InVeKoS-Betriebs-/Antragstellernummer
ein.
Für die Abfrage eines Nummernbereichs (nur für Prämienstellen) erfolgt die Eingabe von zwei Nummern
getrennt mit Bindestrich (Minuszeichen) wie z.B. 09 123 000 0000 - 09 123
000 9999. Auch die Kurzform ist erlaubt, z.B. 09123.
Wurde ein Dienstleister mit der Verwaltung der ZA beauftragt und liegt eine entsprechende
ZID-Vollmacht
vor, kann der Bevollmächtige die
Betriebsnummer seines Vollmachtgebers (Betriebsinhaber) eingeben und damit das
betreffende ZA-Konto einsehen.
Zurück zum Programm
Zeitpunkt für ZA-Konto von heute/beliebiger Zeitpunkt
Wird kein Datum in das
Feld "Zeitpunkt" eingetragen, wird eine tagesaktuelle
Übersicht des ZA-Kontos erstellt.
Soll das ZA-Konto zu einem bestimmten Zeitpunkt
abgefragt werden, ist das gewünschte Datum anzugeben.
Zurück zum Programm
Antragsjahr für ZA-Konto für Antragstellung
Das gewünschte Antragsjahr ist hier anzugeben. Damit wird automatisch das
ZA-Konto zum 15.05. des jeweiligen Antragsjahres angezeigt.
Im Jahr 2011 gilt abweichend der Termin 16.05.
mit den entsprechenden Uhrzeiten.
Es gibt drei
Anzeigemöglichkeiten:
- vor Antragsstellung (Besondere ZA mit Fläche unverändert) - 15.05.
23:59:45 Uhr
Dies ist der maßgebliche Zeitpunkt für die Aktivierung von ZA für die
Betriebsprämie (Regelfall).
Dies ist eine Übersicht des ZA-Kontos mit ZA, wie sie in die Abrechnung der
Betriebsprämie einfließen.
- zur Antragsstellung (Besondere ZA mit Fläche umgewandelt in
Normale ZA)
- 15.05. 23:59:55 Uhr
Kann der Betriebsinhaber nicht ausreichend GVE für die
Aktivierung der Besondern ZA nachweisen, können auf Antrag Besondere
ZA auch mit Fläche aktiviert werden. Sie verlieren dadurch die
Eigenschaft als Besondere ZA, können künftig nur noch mit Fläche
aktiviert werden und gelten als Normale ZA. Dies ist zum
Zeitpunkt 15.05. 23:59:55 Uhr erfolgt.
- nach Antragstellung (mit Nutzung des aktuellen Jahres) - 15.05.
23:59:58 Uhr
Dies ist eine Übersicht des ZA-Kontos mit ZA zum Stand nach der Abrechnung
der Betriebsprämie mit Angabe der Nutzung.
Zurück zum Programm
Das ZA-Konto kann in den drei Übersichten
-
Eigentum und Besitz (beinhaltet
Eigentum (EIG), Zukauf, Zupacht (PAZ), offene
Verkaufsvorgänge (VKO), offene (VPO) und abgeschlossene
Verpachtungsvorgänge)
-
nur Eigentum
(beinhaltet Eigentum (EIG),
Zukauf,
offene Verkaufsvorgänge (VKO), offene (VPO) und
abgeschlossene Verpachtungsvorgänge)
-
nur Besitz
(beinhaltet
Zukauf, Zupacht (PAZ), offene Verkaufsvorgänge (VKO), offene (VPO)
Verpachtungsvorgänge) angezeigt werden.
Wurden ZA übertragen und liegt vom Abgeber bereits die entsprechende Meldung in
der ZID
vor, fehlt aber noch die
zugehörige Übernahmemeldung des Übernehmers (Käufer bzw. Pächter), können
diese offenen Vorgänge bei allen drei Übersichten mit Auswahl der Checkbox
"offene Transaktionen als abgeschlossen betrachten"
händisch unterdrückt werden.
Alle ZA-Intervalle, die sich nicht im Eigentum befinden (gepachtet,
verpachtet) und offene Verkäufe bzw. Verpachtungen sind grau
markiert.
Diese Auswahlmöglichkeiten besagen im Einzelnen:
|
Zukauf
|
Zupacht
|
Verkauf
offen
|
Verkauf
abgeschlossen
|
Verpachtung
offen
|
Verpachtung
abgeschlossen
|
Eigentum und Besitz
|
wird angezeigt
(da Eigentum)
|
wird angezeigt
(da Besitz)
|
wird angezeigt,
kann durch Auswahl Checkbox aber unterdrückt werden
|
wird nicht angezeigt
(weder Eigentum noch Besitz)
|
wird angezeigt
(da Eigentum)
|
wird angezeigt
(da Eigentum)
|
nur Eigentum
|
wird angezeigt
(da Eigentum)
|
wird nicht angezeigt
(da nicht Eigentum, sondern nur Besitz)
|
wird angezeigt,
kann durch Auswahl Checkbox aber unterdrückt werden
|
wird nicht angezeigt
(da kein Eigentum)
|
wird angezeigt
(da Eigentum)
|
wird angezeigt
(da Eigentum)
|
nur Besitz
|
wird angezeigt
(da Besitz)
|
wird angezeigt
(da Besitz)
|
wird angezeigt,
kann durch Auswahl Checkbox aber unterdrückt werden
|
wird nicht angezeigt
(da kein Besitz)
|
wird angezeigt,
kann durch Auswahl Checkbox aber unterdrückt werden
|
wird nicht angezeigt
(da kein Besitz)
|
Zurück zum Programm
In dieser Übersicht ist eine Sortierung unter Berücksichtigung
der eigenen Rangfolge für die Aktivierung der ZA möglich, sofern
bereits eine betriebsindividuelle Rangfolge in der ZID erfasst wurde.
- Sortierung nach Standardverfahren
(für das Jahr 2012) (Regelfall):
1. ZA mit höherem Wert
2. ZA mit früherem Jahr der letzten Nutzung
Bei ZA für unterschiedliche Regionen wird die Aktivierungsreihenfolge in
jeder Region gesondert angezeigt.
- eigene Rangfolge berücksichtigen
Der Betriebsinhaber legt selbst die Rangfolge für die Aktivierung der ZA
fest. Die Festlegung der Rangfolge kann für alle ZA oder nur für einen
Teil der ZA erfolgen. ZA, für die keine Rangfolge festgelegt werden, werden
nachrangig nach dem Standardverfahren gereiht.
- eigene Rangfolge nicht berücksichtigen
Die vom Betriebsinhaber festgelegte Rangfolge wird angezeigt, aber in der
Reihenfolge der Auflistung der ZA nicht berücksichtigt.
- unsortiert (nur für Verwaltungsstellen)
In der unsortierten Form werden die ZA-Intervalle nach ZA-Land und ZA-Serie aufsteigend gelistet.
Zurück zum Programm
Granularität (nur für Verwaltungsstellen)
Bei der Intervallbildung der ZA werden gleichartige ZA (z.B. Normale ZA mit
demselben Wert) zu einer Gruppe
(Intervallbereich) zusammengefasst. Mit der Option "Granularität"
besteht die Möglichkeit, die Intervalldarstellung sehr differenziert (fein)
auszugeben oder grob nach bestimmten Eigenschaften zusammengefasst anzuzeigen.
Fein: Die Intervalle werden differenziert nach ganzen und Bruchteilen von
ZA dargestellt (Beispiel: Das Intervall in der Standardform: 03
ABCD 1 - 5/97; in der Feindarstellung: 03 ABCD 1 - 4 und 03 ABCD 5/1 - 5/97).
Standard: Gleichartige ZA werden
als Intervall dargestellt.
Grob: ZA mit denselben Eigenschaften (in Abhängigkeit von
den angezeigten Datenspalten) werden als Gruppe zusammengefasst und als ein
Intervall dargestellt.
für Nutzung: analog "Grob" zur Anzeige zu nutzender
Intervallteile; Abspalten von gebrochenen Intervallteilen
vorne und hinten.
Zurück zum Programm
Konsistenz (nur für Verwaltungsstellen)
Mit der Auswahl "strikt"
werden alle vollständigen und widerspruchsfreien Datensätze angezeigt. Liegen inkonsistente Daten
vor, wenn z.B. die Eigentumsdaten von der Prämienstelle übermittelt wurden, die zugehörigen Grunddaten jedoch noch fehlen,
können mit der Option "unsaubere Daten" auch diese
Datensätze angezeigt werden.
Zurück zum Programm
Mit dieser Funktion können zusätzliche Informationen zur Fristeinhaltung
bei Übertragungen abgefragt werden - entweder alle Fristüberschreitungen oder
nur die
prämienrelevanten.
Nachträgliche Übertragungen (mit Übergabedatum zwischen dem 16.05.2012 bis
31.05.2012), die bis zum 31.05. gemeldet werden (entweder direkt in der ZID eingebucht oder
durch eine schriftliche Mitteilung an die Prämienstelle), werden bei der Aktivierung
der ZA für die
Betriebsprämie trotz Fristüberschreitung berücksichtigt.
Übertragungen, die nach dem 09.06.2012 gemeldet werden, sind verfristet und
können im betreffenden Antragsjahr nicht mehr für die Betriebsprämie
berücksichtigt werden.
Bei Stilllegungs-ZA galt bis 31.12.2008 folgender Sachverhalt:
Verspätet gemeldete Übertragungen
von Stilllegungs-ZA gelten als nicht prämienrelevant, d.h. ein Stilllegungs-ZA mit Übertragungsdatum
15.05.2008, der vom Übernehmer erst am 01.10.2008 an die ZID gemeldet wird, wird beim Übernehmer
trotz Fristüberschreitung bei der Aktivierung der ZA für die Betriebsprämie
2008 berücksichtigt.
Zurück zum Programm
Die Standardanzeige des ZA-Kontos beinhaltet Informationen über Besitz
(Eigentum/Pacht/Verpachtung), Region (Bewirtschaftungsland), Anzahl,
Wert pro ZA
in €, Anteil aus der Nationalen Reserve >20 %, die Art (Stilllegungs-ZA
(bis 31.12.2008), Normale ZA, Besondere ZA) und das Jahr der letzten Nutzung des
ZA. Im Fall
von Besonderen ZA im Paket werden die zur Aktivierung benötigten Gesamt-GVE
dargestellt.
Die Standardanzeige mit Anpassung 2010 bis 2013
beinhaltet die Anpassung der ZA-Zielwerte
im Zeitraum von 2010 bis 2013. Bei der Anpassung der ZA werden die
unterschiedlichen Werte der einzelnen ZA stufenweise angeglichen und in einen regional
einheitlichen ZA-Zielwert überführt. Bei allen drei Arten von ZA - Normale
ZA (N), Stilllegungs-ZA (die seit 2009 als Normale ZA angezeigt werden) und
Besondere ZA (B) (die i.d.R. einen sehr hohen ZA-Ausgangswert aufweisen) - mündet
die Anpassung in den gleichen regional einheitlichen Zielwert. Die
Kennzeichnungen als Normale und Besondere ZA bleiben auch nach der Anpassung
erhalten.
In der Standardanzeige mit kumulierten und
Durchschnittswerten werden zusätzlich Kennzahlen zum Umfang sowie
zum Gesamt- und Durchschnittswert aller ZA im ZA-Konto nach Regionen ausgegeben.
In dieser Übersicht werden die monetären Auswirkungen der ZA-Zielwertanpassung
2010 bis 2013 auf alle im ZA-Konto gespeicherten ZA dargestellt.
Basis |
Intervall |
Region |
Anzahl
ZA |
Wert
pro
ZA in € |
Gesamtwert
in € |
Anzahl
ZA
kumul. |
Gesamtwert
in €
kumul. |
Anteil
NR
>20% |
Art |
OGS |
zuletzt
genutzt |
ohne
Hochrechnung
pro ZA in € |
Hochrechnung
2010
pro ZA in € |
Hochrechnung
2011
pro ZA in € |
Hochrechnung
2012
pro ZA in € |
Hochrechnung
2013
pro ZA in € |
EIG |
09
BFWMB 10 - 26/20 |
BY |
16,20 |
440,00 |
7.128,00 |
16,20 |
7.128,00 |
Nein |
N |
Ja |
** |
440,00 |
431,46 |
414,37 |
388,73 |
354,55 |
EIG |
09
BFWMB 31 - 101/60 |
BY |
70,60 |
440,00 |
31.064,00 |
86,80 |
38.192,00 |
Nein |
N |
Nein |
** |
440,00 |
431,46 |
414,37 |
388,73 |
354,55 |
EIG |
09
BFWMB 1 - 9/75 |
BY |
8,75 |
290,00 |
2.537,50 |
95,55 |
40.729,50 |
Nein |
N |
Nein |
** |
290,00 |
296,46 |
309,37 |
328,73 |
354,55 |
PAZ |
09
BFWMC 6 - 8 |
BY |
3,00 |
290,00 |
870,00 |
98,55 |
41.599,50 |
Nein |
N |
Nein |
** |
290,00 |
296,46 |
309,37 |
328,73 |
354,55 |
EIG |
09
BFWMB 111 - 151/70 |
BY |
40,70 |
240,00 |
9.768,00 |
139,25 |
51.367,50 |
Nein |
N |
Nein |
** |
240,00 |
251,46 |
274,37 |
308,73 |
354,55 |
∑ |
Region BY:
5 Intervalle |
|
139,25 |
|
51.367,50 |
|
51.367,50 |
51.168,56 |
50.769,27 |
50.169,65 |
49.371,09 |
ø |
durchschnittlicher
ZA-Wert der Region BY |
368,89 |
|
368,89 |
367,46 |
364,59 |
360,28 |
354,55 |
Gesamtsumme über 1 Region und 5 Intervalle |
139,25 |
|
51.367,50 |
|
51.367,50 |
51.168,56 |
50.769,27 |
50.169,65 |
49.371,09 |
Gesamtdurchschnitt
aller ZA im ZA-Konto |
368,89 |
|
368,89 |
367,46 |
364,59 |
360,28 |
354,55 |
** |
Es ist für das Intervall keine Nutzung
gespeichert. Bitte wenden Sie sich an ihre zuständige Prämienstelle,
um diesen Sachverhalt zu klären. |
Beim erweiterten Anzeigeumfang werden zusätzliche Informationen zum Eigentum
(z.B. Gültigkeit), zur Pacht (z.B. Verpächter) oder zum Verkauf etc. ausgegeben,
anhand derer Übertragungsvorgänge nachvollzogen werden können.
Werden der erweiterte Ausgabeumfang und zusätzlich die Anzeige der
entwerteten ZA ausgewählt, wird im ausgegebenen ZA-Konto in der Spalte
"Zeitwertbeginn" in Klammern auch die Abkürzung des Grundes für eine
bei diesem ZA-Konto durchgeführte Aktion ausgewiesen, wie z.B. eine Entwertung
(z.B. NN9 für den Einzug des ganzen ZA 2009 wegen dreimaliger Nichtnutzung
(Zeitwertbeginn am 15.05.2009 23:59:59). Der Volltext des Grundes erscheint,
wenn der Cursor auf die Abkürzung zeigt.
Es können auch detaillierte Informationen, die zu
den einzelnen Intervallen in der ZID vorliegen, abgefragt werden (z.B. Entstehung des ZA
aus Ackerland (AL) oder Dauergrünland (DG), BIB-Anteil sowie Werterhöhungen).
Es kann vorkommen, dass Werterhöhungen (Milch oder Zucker) im ZA-Konto nicht
einzeln ausgewiesen werden, da sie über ein landesspezifisches Programm
durchgeführt wurden und direkt im ZA-Wert subsummiert werden.
Zurück zum Programm
Fehlerhaft zugeteilte ZA bei der Erstausgabe oder notwendige
Nachberechnungen von ZA durch die Prämienstellen (z.B. Anpassung des
OGS-Kürzungskoeffizienten,
rückwirkende Flächenabweichungen) führen zu einer Entwertung der
betroffenen ZA-Intervalle und ggf. Neuausgabe analoger ZA durch die Prämienstelle.
In beiden Fällen erhält der Betriebsinhaber von der Prämienstelle einen
entsprechenden Bescheid über den Grund der Entwertung und die Neufestsetzung
von ZA.
Die entwerteten ZA
werden im ZA-Konto des Betriebsinhabers in der Standardeinstellung unterdrückt
und können mit dieser Option angezeigt werden.
Zurück zum Programm
Hinweise zur Ausgabe-Anzeige "Standard"
Im Ausgabeumfang "Standard" werden folgende Informationen ausgegeben:
- Datenbasis
Neben den ZA im Eigentum
(Abk. EIG) können zusätzlich die
zugepachteten (PAZ) oder verpachteten ZA (PAV)
angezeigt werden. Wurden ZA übertragen und liegt
vom Abgeber bereits die entsprechende Meldung an die ZID vor, fehlt aber noch die
zugehörige Übernahmemeldung des Übernehmers (Käufer bzw. Pächter), können
diese offenen Vorgänge mit der Auswahl "Verkauf (offen)" (VKO) bzw.
"Verpachtung (offen)" (VPO) abgefragt werden.
Die nicht im Eigentum befindlichen ZA sind grau markiert.
- ZA-Intervall
Eindeutige Kennzeichnung eines ZA-Intervalls (siehe Info-ZA).
- Region
ZA können mit Flächen aus dieser Region aktiviert werden (Bewirtschaftungsland).
Beispiel: Bei
der Ausgabe durch die Behörde in Niedersachsen bekommt ein Landwirt 10 ZA
für Niedersachsen (NI) und 2 ZA für Nordrhein-Westfalen (NRW). Damit ist das Ausgabeland 03 und die
Region Niedersachsen für die 10 ZA in NI und die Region Nordrhein-Westfalen für die 2 ZA
in NRW verantwortlich. Die ZA können nur in der Region
genutzt werden, in der sie zugeteilt wurden.
- Anzahl der ZA
Anzahl der ZA des betreffenden Intervalls.
- Wert der ZA
Der Zeitwert eines ZA wird in Euro angezeigt. Der Wert eines
ZA setzt sich aus einem regionalen Betrag
für Ackerland, Grünland und Stilllegung zusammen. Ggf. wird der regionale
Betrag für Ackerland und Grünland durch betriebsindividuelle Beträge (BIB)
aufgrund historischer Prämienzahlungen erhöht.
- Anteil NR > 20%
ZA mit Wertanteil aus der Nationalen Reserve > 20% durften bis einschließlich 31.12.2008 während eines
Zeitraumes von fünf aufeinanderfolgenden Kalenderjahren, der mit der Zuteilung beginnt, nicht
übertragen werden (Ausnahme: Erbfolge)
- Art der ZA
Normale ZA (N), Besondere ZA (B), Stilllegungs-ZA werden seit dem
01.01.2009 als Normale ZA angezeigt (siehe Info-ZA).
- OGS (Obst-Gemüse-Sonstige Kartoffeln außer Stärkekartoffeln)
Liegt eine OGS-Genehmigung vor, wird hier ein "ja" ausgegeben. Damit ist die
Aktivierung von ZA mit Flächen mit Obst, Gemüse, sonstigen Kartoffeln
außer Stärkekartoffeln möglich. Seit dem Jahr 2008 ist die
OGS-Regelung vollständig entfallen.
In der ZID werden diese wirkungslosen OGS-Genehmigungen bei den betroffenen ZA datentechnisch jedoch noch nicht
gelöscht. Für die zuständigen Prämienstellen der Länder müssen die
Genehmigungen solange "sichtbar" bleiben bis offene
Einzelfälle aus der Vergangenheit verwaltungsmäßig abgearbeitet worden
sind. In der ZID werden die OGS-Genehmigungen grau hinterlegt,
um darauf hinzuweisen, dass sie nunmehr wirkungslos sind.
- Paket-ID
bei Besonderen ZA
Betriebsinhabern, die vor der Entkopplung Tierprämien erhielten und im
Jahr 2005 über keine beziehungsweise nicht genügend beihilfefähige
Flächen verfügten, wurden Besondere ZA zugeteilt, die als Paket angezeigt
werden. Die Identifikation des Pakets erfolgt durch
das Ausgabeland und die Serie.
- GVE
Die zur Aktivierung der Besonderen ZA benötigte Gesamt-GVE wird angezeigt (50% der
im Bezugszeitraum ausgeübten landwirtschaftlichen Tätigkeit, die in
Großvieheinheiten (GVE) ausgedrückt wird).
- zuletzt genutzt
Es wird das Jahr der letzten Nutzung ausgegeben. ZA, die in zwei
aufeinanderfolgenden Jahren nicht genutzt wurden, werden - außer im Falle
Höherer Gewalt oder außergewöhnlicher Umstände - in die Nationale Reserve
(NR) eingezogen.
Für die Jahre 2008 und 2009 gilt folgende Ausnahmeregelung:
ZA, die während eines Zweijahreszeitraums 2007 und 2008 nicht aktiviert
wurden, werden nicht der Nationalen Reserve zugeschlagen, wenn sie 2006
aktiviert wurden. Entsprechend werden auch ZA, die während des
Zweijahreszeitraumes 2008 und 2009 nicht aktiviert wurden, nicht der
Nationalen Reserve zugeschlagen, wenn sie 2007 aktiviert wurden. ZA,
die ab dem Jahr 2009 zwei Jahre hintereinander nicht genutzt werden (z.B.
2009 und 2010), unterliegen dieser Ausnahmeregelung nicht mehr und werden in
die Nationale Reserve (NR) eingezogen.
Hinweis
Intervalle, für die keine Nutzung
eingestellt worden ist, sind in der Spalte "zuletzt genutzt" farbig
und mit zwei Sternen (**) markiert. Diese Markierung dient als
informativer Hinweis, für den folgende Gründe vorliegen können.
1) Die Abrechnungssätze der zurückliegenden Jahre werden derzeit von der
Prämienstelle überprüft. Die Nichtnutzung ist deshalb nur temporär nicht
vorhanden.
2) Bei entwerteten ZA liegt keine Nutzung vor. Die Markierung ist in diesem
Fällen nur als Information zu sehen und bedingt keinen Handlungsbedarf.
3) Wurden ZA in den Jahren 2005 bis 2009 tatsächlich noch nie genutzt,
zeigt die Markierung an, dass diese ZA faktisch bereits in die Nationalen
Reserve zurückgefallen sind und trotz Anzeige im ZA-Konto vom
Betriebsinhaber
nicht mehr aktiviert werden können. In diesen
Fällen sollte die Rangfolge der Aktivierung vom Betriebsinhaber ggf.
überprüft werden.
Ist dem Betriebsinhaber der Grund für die fehlende Nutzung nicht bekannt,
sollte er sich an seine zuständige Prämienstelle wenden, um den
Sachverhalt zu klären.
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Dieses Feld steht nur den Verwaltungs- und Landeszentralstellen zur
Verfügung. Zur Interpretation dieser Funktion sind
vertiefte Kenntnisse der ZID erforderlich !
Der Anzeigestand ist daher in der Regel deaktiviert und nicht sichtbar. Das
Feld kann unter "Allgemeinen Funktionen" in der Maske "Benutzer-
und Programmprofil" aktiviert und sichtbar gemacht werden.
Ist diese Funktion aktiviert, kann das ZA-Konto zu dem gewählten Zeitpunkt
mit dem technischen Kenntnisstand zu einem bestimmten Datum
(Anzeigestand) aufgerufen werden. Da die Meldung von Übertragungen in der ZID
auch rückwirkend erfolgen kann, kann durch die Angabe des Anzeigestandes das
ZA-Konto zu diesem Datum reproduziert werden.
Beispiel:
Der Zeitpunkt der Übertragung von ZA ist der 31.12.2009.
Die Meldung dieser Übertragung in der ZID erfolgte am 15.01.2010.
Die übertragenden ZA werden nach dem 15.01.2010 in der ZID sichtbar. Wird nach
dem 15.01.2010 ein Auszug des ZA-Kontos zum Zeitpunkt z.B. 03.01.2010
erstellt, werden die übertragenen ZA darin bereits ausgewiesen. Wird dagegen
zusätzlich auch beim Anzeigestand der 03.01.2010 eingegeben, werden die
übertragenen ZA noch nicht ausgewiesen, da zu diesem Datum die Meldung in der
ZID technisch noch nicht erfolgt ist und damit nicht bekannt war (technischer
Kenntnisstand in der ZID).
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Die Schaltfläche dient zum Zählen von bereits in der ZID
gespeicherten Datensätzen.
Zurück zum Programm
Die Schaltfläche dient zum Anzeigen von bereits in der ZID gespeicherten Datensätzen.
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Zur Anzeige und Drucken im PDF-Format benötigen Sie den Acrobat Reader.
Diesen können Sie hier
kostenlos downloaden.
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Mit der Schaltfläche "Download" können die Daten als CSV-Datei
heruntergeladen und lokal gespeichert werden.
Das CSV-Dateiformat eignet sich zum Import in verschiedene
Tabellenkalkulationsprogramme wie z.B. Microsoft Excel oder Star-Office, aber
auch in Datenbanken oder Textverarbeitungssysteme mit Serienbrieffunktion. Die
Daten können lokal weiterverarbeitet, sortiert und beliebig aufbereitet
werden.
Zusätzlich kann für die CSV-Datei gewählt werden, ob der Datencode
numerisch, als Kurz- oder Langtext oder im Standardformat ausgegeben werden
soll, z.B. für die Art des ZA (Ackerland-ZA = 1 numerisch oder
"AL" als Kurztext oder "Normaler Zahlungsanspruch, entstanden aus
Ackerland" als Langtext oder "AL (1)" im Standard-Format).
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